Tuesday, November 25, 2008

TB Seite 142, Situation 4

Letzte Woche habe ich ein sehr spass Ferien zu meine Heimatstadt. Alle meine Familie ist da. Ich bin sehr begeistert zu alle sehen. Ich bin zu Hause fuer fuenf Tage. Ich will der California Strand sehen mit meine Freunden. Der Strand is sehr erfrischend, da ist kein Strand hier! Das Wetter ist sehr nett und maessigen.

Tuesday, November 18, 2008

AB Seiten 91-93 und 96-99

Koerperliche und geistige Verfassung

A. Koerperliche Verfassung
  1. Ich gehe zur Bank, weil ich kein Geld habe.
  2. Ich esse Pizza, weil ich hunger habe.
  3. Ich trinke Wasser, weil ich durst habe.
  4. Ich gehe zum Supermarkt, weil ich kein Essen habe.
  5. Ich gehe zum Arzt, weil ich bin Krank.
B. Geistige Verfassung
  1. Wenn ich deprimiert bin, spiele ich Videospiel.
  2. Wenn ich gluecklich bin, gehe ich zum Las Vegas.
  3. Wenn ich wuetend bin, gehe ich zum meine Zimmer.
  4. Wenn ich muede bin, hoere ich Musik.
  5. Wenn ich Angst habe, gehe ich zum meine Freundins Zimmer.
Hoerverstaendnis

A. Der arme Herr Ruf

1. Was sind Herrn Rufs Beschwerden? Kreuzen Sie an!

a, c, e, f, g

2. Was raet ihm die Aerztin? Kreuzen Sie an!

a, c, e

Kulturecke

A. Jugendschutz in Deutschland
  1. mit 16
  2. mit 15
  3. mit 18
  4. mit 13
  5. mit 18
  6. mit 18
  7. mit 15
  8. mit 16
  9. mit 18
  10. mit 18
B. Wer weiss - gewinnt!
  1. a. von August/September bis Juni/Juli/August
  2. b. zweimal
  3. a. das A
  4. c. gut
  5. a. Klassenarbeiten und Tests
  6. d. zwei Fuenfen oder eine Sechs
  7. c. Kinder
C. Sommerferien 2009
  1. d. fuenf
  2. b. Bayern
  3. a. 6 Wochen
  4. c. vier
Aufsatz-Training

B. Vera erzaehlt

"Stell dir vor, im Januar moechte er nach Oesterreich fahren. Das Wetter soll sonnig sein, und vorher muss es viel schneien. Dann kann er gut snowboarden, und hinterher in der Sonne liegen. Sie wollen in einer Skihuette uebernachten. Die Unterkunft darf aber nicht zu teuer sein. Sie wollen zwei Wochen bleiben. In der zweiten Woche moechte er faulenzen, lesen und auch ein bisschen spazieren gehen. Abends wollen sie essen und Schlittschuh laufen."

Thursday, November 13, 2008

AB Seiten 88-91

Ach, wie nett!
  1. Ich find sie ausgezeichnet.
  2. Ich finde ihn bloed.
  3. Ich finde ihn fantastisch.
  4. Ich finde sie dumm.
  5. Ich finde es haesslich.
  6. Ich finde sie huebsch.
  7. Ich finde sie landweilig.
  8. Ich finde es toll.
  9. Ich finde ihn schoen.
  10. Ich finde ihn traurig.
Hoerverstaendnis

A:
  1. Er kommt aus Iowa City.
  2. Sie kommt aus Berkeley.
  3. F: Sie weiss noch nicht.
  4. F: Er will bei einer amerikanischen Firma arbeiten.
B:

Hallo, ist hier noch frei?
Bist du nich auch
Sag mal, du hast immer
Kommst du aus Amerika?
Studierst du schon lange
Kennst du das Nachtleben Heidelbergs schon?
Pass auf, ich lade dich heute Abend.
Hast du morgen Abend Zeit?
Du kannst mir ja deine Telefonnummer geben.

C:
  1. schoen
  2. eine Geige
  3. einen Apfel
  4. Durst

Thursday, November 6, 2008

Arbeitsbuch Seiten 86-88

Pflichten

Schriftliche Aktivitaeten

A:
L: Mami, heute Abend kommt ein Krimi im Fernsehen. Darf ich den sehen?
FF: Wann denn?
L: Um 9 Uhr.
FF: Nein, Lydia, das ist zu spaet. Du musst doch morgen frueh zur Schule!
L: Aber, Mami, ich gehe auch sofort nach dem Film ins Bett.
FF: Lydia, due bist erst 12. Ein Kind in deinem Alter muss mindestens acht Stunden schlafen.
L: Aber ich kann doch acht Stunden schlafen!
FF: Wie denn? Du musst um Viertel vor sieben aufstehen!
L: Wenn ich nach dem Film um halb elf ins Bett gehe und gleich einschlafe, sind es genau acht Stunden bis Viertel vor sieben.
FF: Wer weiss, ob du da gleich einschlaefst.
L: Ach, Mami, darf ich ihn sehen? Bitte?
FF: Nein, Lydia, tut mir leid, aber es geht einfach nicht.
L: Ach, Mami, du bist gemein ... Alle in meiner Klasse duerfen ihn sehen, nur ich nicht.

B:
  1. Andrea moechte Chips essen und Cola trinken.
  2. Andrea muss jeden Tag Hausaufgaben machen und um 12 Uhr ins Bett gehen.
  3. Andrea darf um 8 Uhr "Die Simpsons" gucken und um 10 Uhr mit Freunden ins Kino gehen.
  4. Ich moechte ein neu Fernseher kaufen und ein Ferien zu Deutschland gehen.
  5. Ich muss Hausaufgaben machen und mit Freunden ins Kino gehen.
  6. Ich darf nicht mit Freunde ins Bett gehen und Party gehen.
Hoerverstaendnis

A:
  1. Falsch - Rolf stoert Katrin beim Lernen.
  2. Richtig - Morgen hat Katrin eine Pruefung.
  3. Falsch - Katrin muss noch das Arbeitsbuch kaufen.
  4. Falsch - Katrin kann heute Abend fernsehen.
B:
  1. D - Ernst moechte einen grossen Hung mit langen Ohren.
  2. B - Hunde duerfen keinen Spinat essen.
  3. A - Ernst muss mit dem Hund jeden Tag in den Park gehen.
  4. B - Ernsts Freund Hubert nimmt seinen Hamster in die Schule mit.
  5. C - Ernst will mit seinen Hund spazieren gehen, ihn kaemmen, ihn fuettern und mit ihm spielen.
  6. C - Frau Wagner will mit ihrem Mann darueber sprechen.

Tuesday, November 4, 2008

"Lektuere" Seiten 112-114

Vor dem Lesen

A.
-Die Hauptpersonen sind Marie, Papa, Mama, und Raul.
-Die Geschichte statt in Marie's Haus.
-Sie statt findet wann Sie ist schon lange fertig mit Fruehstuecken.
-Marie's Mutter und Bruder kommt mit ein neue Kuechenbank, aber es hat ein Teufel in es!

B.
  1. das Autodach / B
  2. etwas Langes / D
  3. nach draussen / C
  4. der Deckel / A
  5. wach werden / E
  6. wecken / F
  7. schnurstracks / G
Arbeit mit dem Text

A.
  1. die Eckzaehne: canines
  2. der Flohmarkt: flea market
  3. das Kuechenfenster: kitchen window
  4. der Kuehlschrank: cold closet or fridge
  5. das Nachthemd: night shirt or pajamas
  6. der Rotwein: red wine
  7. das Spuelwasser: dish water
  8. das Teufelszeug: devil stuff
  9. der Wahnsinn: madness
B.
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