Tuesday, September 30, 2008

Arbeitsbuch: Persoenliche Daten - Seiten 47-51

Schriftliche Aktivitaeten A:

Reporter: Wie heissen Sie?
Frau Roder: Ich heisse Renate Roeder.
Reporter: Woher kommen Sie?
Frau Roder: Ich komme aus Deutschland.
Reporter: Wo wohnen Sie?
Frau Roder: Ich wohne in Berlin.
Reporter: Wie ist ihre Adresse?
Frau Roder: Meine Adresse ist Eylauer Strasse 7.
Reporter: Wie ist Ihre Telefonnummer, Frau Roder?
Frau Roder: Meine Telefonnummer ist 030-7843014.
Reporter: Wie alt sind sie?
Frau Roder: Ich bin 28 Jahre alt.
Reporter: Haben Sie Geschwister?
Frau Roder: Ja, ich habe einen Bruder und zwei Schwestern.
Reporter: Wo arbeiten Sie?
Frau Roder: Ich arbeite bei einer Computerfirma.
Reporter: Sind Sie verheiratet?
Frau Roder: Nein, ich bin ledig.
Reporter: Und haben Sie einen Freund?
Frau Roder: Ja, ich habe einen Freund.

Schriftliche Aktivitaeten B:

1. Hast du ein Bruder?
2. Hast du duschen heute jetzt?
3. Hast du ein Lieblingsfarbe?
4. Hast du ein Lieblingsessen?
5. Wie heisst du?
6. Wo kommst du?
7. Wie alt bist du?
8. Wann bist dir Vater's Geburtstag?

Hoerverstaendnis A:

Familienname: Staiger
Vorname: Melanie
Adresse: Gesendtenstrasse 8
Wohnort: Regensburg
Telefon: 24352
Geburtstag: 3 April 1984
Beruf: Studentin

Hoerverstaendnis B:

1. Haben Sie Informationen ueber ein Auslandsstipendium?

2. a, e, i, l, m, n, p

Hoerverstaendnis C:

1. Welchen Kurs will Willi besuchen? b. Anfaenger
2. Wann ist der Kurs? Jeden Mittwoch von 8.00 bis 10.00.
3. Wie ist Willis Adresse? Martin-Luther-Strasse 11, 01099 Dresden.
4. Wie ist die Adresse der Tanzschule? Sandstrasse 21.

Thursday, September 25, 2008

Textbuch: Seiten 70-73 Uebung 1-6 & Arbeitsbuch: Seiten 44-46 "Tagesablauf"

Uebung 1 - Was machen sie?
  1. Ich besuche Freunde.
  2. Ihr geht ins Kino.
  3. Jutta und Jens lernen Spanisch.
  4. Du spielst gut Tennis.
  5. Melanie studiert in Regensburg.
  6. Ich lese ein Buch.
  7. Wir reisen nach Deutschland.
  8. Richard hoert gern Musik.
  9. Juergen und Silvia kochen Spaghetti.
Uebung 2 - Minidialoge
  1. Nein, sie arbeitet nicht.
  2. Schwimmen Sie gern im Meer?
  3. Was machst du im Sommer? Ich fliege nach Spanien.
  4. Woher kommt ihr? Wir kommen aus Krefeld.
  5. Ich studiere in Goettingen. Und ihr? Wir studieren in Berlin.
Uebung 3 - Minidialoge
  1. Du tanzt gern, nicht? Ja, ich tanze sehr gern, aber mein Freund tanzt nicht gern.
  2. Richard geht im Sommer in den Bergen wandern. Und was machen seine Eltern? Seine Mutter reist nach Frankreich und sein Vater arbeitet.
  3. Wir kochen heute Abend. Was macht ihr? Wir besuchen Freunde.
Uebung 4 - Was machen die Studentin gern?
  1. Monika und Albert spielen gern Schach.
  2. Heide arbeitet gern.
  3. Stefan besucht gern Freunde.
  4. Nora geht gern ins Kino.
  5. Peter hoert gern Musik.
  6. Katrin macht gern Fotos.
  7. Monika zeltet gern.
  8. Albert trinkt gern Tee.
Uebung 5 - Und diese Personen?
  1. Frau Ruf und Jutta liegen gern in der Sonne, aber Herr Ruf liegt nicht gern in der Sonne.
  2. Jens und Ernst reiten gern, aber Jutta reitet nicht gern.
  3. Jens und Jutta kochen gern, aber Andrea kocht nicht gern.
  4. Michael und Maria spielen gern Karten. Die Rufs spielen auch gern Karten, aber die Wagners spielen nicht gern Karten.
Uebung 6 - Die Uhrzeit
  1. Es ist halb acht.
  2. Es ist elf Uhr.
  3. Es ist Viertel vor fuenf.
  4. Es ist halb eins.
  5. Es ist zehn vor seiben.
  6. Es ist Viertel nach zwei.
  7. Es ist fuenfundzwanzig nach fuenf.
  8. Es ist halb elf.
Tagesablauf
  1. Ich habe um 8 Uhr morgens Englisch.
  2. Um 9 Uhr morgens habe ich Psychologie.
  3. Mittags um 2 Uhr, ich habe Deutsch.
  4. Um 15.30 Uhr ich mache Hausaufgabe.
  5. Ich habe um halb 4 Uhr Mathematik.
1. 2 Sie duscht.
3 Sie fruehstueckt.
6 Sie fuellt ein Formular aus.
11 Sie gehen zusammen aus.
9 Sie geht nach Hause.
5 Sie geht zur Uni.
7 Sie geht zur Post.
8Sie holt ein Paket ab.
4 Sie packt ihre Buecher ein.
10 Sie ruft ihre Freundin an.
1 Sofie steht um 7 Uhr auf.

2. a. Ich gehe nach Hause.
b. Ich gehe zur Post.
c. Ich gehe dusche.
d. Ich gehe zu Deutschklasse.

1. F Peter steht um 6.30 Uhr auf. Er steht um 7.00 Uhr auf.
2. R Heidi fruehstueckt meistens um 7.00 Uhr.
3. R Peter fruehstueckt um 7.30 Uhr. Er fruehstueckt nicht.
4. R Peter faehrt mit dem Bus zur Uni.
5. R Heidi faehrt 25 Minuten von zu Hause zur Uni.
6. F Heidi kommt um 8.45 Uhr an der Uni an. Sie kommt um 7.45 Uhr an der Uni an.
  1. Hamburg - 7.10
  2. Frankfurt - 20.00
  3. Muenchen - 15.24
  4. Duesseldorf - 13.15
  5. Stuttgart - 16.05

Tuesday, September 23, 2008

Arbeitsbuch: "Schule und Universitaet" - Seiten 43-44 und "Kulturecke" - Seiten 57

Hoerverstaendnis
  1. Falsch! Er kommt aus Deutschland!
  2. Falsch! Er studiert Psychologie!
Katrin: 8.00 Deutsch, 9:00 Biologie, 10.00 Psychologie, 13.00 Geschichte
Thomas: 8.00 Deutsch, 10.00 Geschichte, 14.00 Psychologie

Kulturecke
  1. In Deautschland besuchen alle Kinder _____. b. die Grundschule
  2. Man besucht _____, bevor man ein Universitaetsstudium beginnt. b. das Gymnasium
  3. Das Gymnasium dauert _____. c. acht Jahre
  4. Die Hauptschule bereitet Schueler auf _____ vor. b. praktische Berufe
  5. Die gesamtschule besuchen _____. a. alle Schueler zusammen
  6. Alle Schueler lernen _____. b. minimal eine Fremdsprache
1. a. Wie viele Tage Urlaub imJahr hat man in Deutschland? 30
b. In Oesterreich? 26,5
2. Wie viele Tage Urlaub im Jahr hat nab in den USA? 12
3. In welchen Laendern gibt es zwanzig Urlaubstage pro Jahr? Belgien, Finnland
4. a. Wie viele Feiertage in Jahr hat man in Deutschland? 10,5
b. In den USA? 10,0
5. In welchen Laendern gibt es elf Feiertage im Jahr? Frankreich, Schweden

Arbeitsbuch: Freizeit - Seiten 41-42

Freizeit

Schriftliche Aktivitaeten:
  1. Tennis spielen --> Ich spiele gern Tennis.
  2. ins Restaurant gehen --> Ich gehe gern ins Restaurant.
  3. im Meer schwimmen --> Ich schwimme gern im Meer.
  4. im Internet surfen --> Ich surfe gern im Internet.
  5. fuer das Studium arbeiten --> Ich arbeite nicht gern fuer das Studium.
  6. mit Freunden telefonieren --> Ich telefoniere gern mit Freunden.
  7. ins Kino gehen --> Ich gehe gern ins Kino.
  8. Musik hoeren --> Ich hoere gern Musik.
  9. Fussball spielen --> Ich spiele gern Fussball.
  10. windsurfen gehen -->Ich gehe nicht gern windsurfen.
Hoerverstaendnis:

Nora: windsurfen gehen, schwimmen, in den Bergen wandern
Albert: Mathematik studieren in der Bibliothek arbeiten, in Yosemite zelten
  1. Welche Sportarten gibt es im Hansaland? a. Schwimmen b. Tennis c. Squash
  2. Kann man im Hansaland Bier trinken? ---> ja voll!!
  3. Kann man windsurfen gehen? ---> keine Information!!

Tuesday, September 16, 2008

Arbeitsbuch: Seiten 29-31 (Herkunft und Nationalitaet), 33-37 (Kulturecke, Aufsatz-Training)

Herkunft und Nationalitaet
1. Ralf Schumacher kommt aus Deutschland. Er spricht Deutsch.
2. Isabella Rossellini kommt aus Italien. Sie spricht Italienisch.
3. Gerard Depardieu kommt aus Frankreich. Er spricht Franzoesisch.
4. Meine Mutter kommt aus Wisconsin. Sie spricht Englisch.
5. Mein Vater kommt aus San Francisco. Er spricht Englisch.
6. Ich komme aus Californien. Ich spreche Englisch.

-Wie heisst du?
-Wie alt bist du?
-Woher kommst du?
-Wie viele Freunde hast du?

a. Wie heisst du?
b. Und du?
c. Kommst du aus Japan?
d. Sind deine Eltern aus Japan?
e. Sprichst du Japanisch?
f. Hast du Freunde in den USA?
g. Wo genau?
h. Spricht man da Spanisch?

1. Frankreich
2. Argentinien
3. Schweden
4. Spanien
5. England
6. den USA

Kulturecke
1. 35 C = b 95
2. -10 C = a 14
3. 15 C = c 59
4. 0 C = b 32
5. 20 C = c 68
6. -15 C = c 5
7. 25 C = a 77
8. 5 C = b 41

1. Deutschland hat neun Nachbarlaender.
2. Dieses Land ist kein Nachbarland Deutschlands: Italien.
3. Die laengste Grenze hat Deutschland mit Oesterreich.
4. Im Norden grenzt Deutschland an zwei Meere, die Nordsee und die Ostsee.
5. Im Nordwesten von Deutschland sind die Sommer warm aber selten heiss.
6. Die Durchschnittstemperatur im Winter betraegt -6 C im Gebirge.
7. Am Rhein in Baden-Wuerttemberg ist das Klima sehr mild, hier waechst sogar Wein.

Aufsatz-Training
Maurice Duvalier ist zwanzig und er ist Student. Sein Haar ist kurz und dunkelblond und er hat braune Augen. Er spricht Franzoesisch, Deutsch, Englisch und ein bisschen Italienisch. Er ist ruhig und oft reserviert. Er hat einen Bruder und eine Schwester. Sein Bruder heisst Alain und seine Schwester heisst Nicole. Alain und Nicole sind beide vierzehn und Zwillinge. Maurices Eltern heissen Robert und Christine Duvalier. Sein Vater kommt aus Lausanne und seine Mutter kommt aus Solothurn. Seine Eltern sprechen Franzoesisch und Deutsch.

Thursday, September 11, 2008

AB: Seiten 26-28 Wetter und Jahreszeiten und Seiten 31-33 Aussprache und Orthografie

Schriftliche Aktivitaeten
1. Es ist Winter. Es schneit. Es ist Kalt.
2. Es ist Herbst. Es ist windig. Es ist kuehl.
3. Es ist Mai. Es ist schoen. Es ist warm.
4. Es ist Fruehling. Es regnet. Es ist kuehl.
5. Es ist Sommer. Es ist sonnig. Es ist heiss.
6. Es ist Winter. Es ist nicht schoen. Es ist kalt.
7. Es ist Herbst. Es ist wolkig. Es ist kuehl.

1. Wo sind Sie? Ich bin in Tucson, Arizona.
2. Welche Jahreszeit ist es. Es ist Sommer.
3. Wie ist das Wetter heute? Es ist sehr heiss und sonnig.

1. Es ist heiss.
2. Es ist heiss und wolkig.
3. Es ist bedekt.
4. Es ist schoen und warm.
5. Es ist nicht warm, aber schoen.
6. Es schneit und es ist sehr kalt.
7. Es ist seh warm.
8. Es regnet und ist kuehl.
9. Es ist kuehl.
10. Es ist wolkig.

Hoerverstaendnis
1. d
2. c
3. b
4. d
5. a
6. e
7. d

1. Die Sonne scheint immer in Kalifornien. F
2. Im Sommer ist es oft kuehl in San Francisco. R
3. In Kalifornien regnet es im Winter nicht. F
4. Es ist sehr neblig im Winter in Regensburg. F
5. Claire braucht eine neue Winterjacke. R

Orthografie
1. car - Auto
2. table - Tisch
3. winter - Winter
4. arm - Arm
5. lamp - Lampe

1. Deutschkurs - die deutsche Sprache
2. studieren - das Studium - die Studenten
3. Kommen Sie mit! - Sie kommen mit?
4. Wie geht es Ihnen.
5. Geht es Ihnen gut?

Wednesday, September 10, 2008

Arbeitsbuch: Seiten 17-26

Das Klassenzimmer
1. Tueren
2. Decken
3. Lampen
4. Fenster
5. Waende
6. Tische
7. Tafeln
8. Boeden

1. Stuhl
2. Buch
3. Heft

1. Stuehle
2. Tische
3. Tafel
4. Papier
5. Stifte
6. Hefte
7. Schwamm
8. Kreide
9. Buecher
10. Computer

Beschreibungen
Aussehen:
-braunes Haar
-gross
-gruene Augen
-klein
-kurzes Haar
-schlank
Charaktereigenschaft:
-ernsthaft
-freundlich
-nervoes
-nett
-schuechtern
-verrueckt

Hallo! Ich heisse Stefan. Ich bin 20 Jahre alt. Ich bin Student. Mein Haar ist kurz und blond, und ich habe gruene Augen. Ich bin gross und verrueckt!

a. Hallo! Ich heisse Vince.
b. Iche bin achtzehn Jahre alt.
c. Ich bin Student.
d. Mein Haar ist kurz und braun.
e. Ich habe braune Augen.
f. Ich bin gross und schlank.

A.:
b

B.:
Peter: nervoes, schuechtern
Sabine: huebsch, intelligent, nett, schuechtern, sportlich

Der Koerper
1. die Schultern
2. die Nase
3. die Ohren
4. der Mund
5. der Arm
6. der Bauch
7. der Fuss
8. die Hand
9. das Bein

Die Familie
1. Vater
2. Tochter
3. Schwester
4. Grossvater
5. Onkel
6. Grossmutter
7. Bruder
8. Sohn
9. Mutter
10. Kusine
11. Mann

1. Vater - Mutter - Eltern
2. Bruder - Schwester - Geschwister
3. Grossvater - Grossmutter - Grosseltern
4. Sohn - Tochter - Kinder
5. Mann - Frau
6. Onkel - Tante
7. Vetter - Kusine

Vater - Mutter - Eltern
Bruder - Schwester - Geschwester
Grossvater - Grossmutter - Grosseltern
Son - Tochter - Kinder
Mann - Frau
Onkel - Tante
Vetter - Kusine

...That was WAY too much homework for one night... I have other classes too! Danke!

Tuesday, September 9, 2008

Seiten 40-42, Uebungen 1-4

Im Klassenzimmer
1. Und das ist ein Stift. Welche Farbe hat der Stift? Er ist rot.
2. Und das ist ein Stuhl. Welche Farbe hat der Stuhl? Er ist gruen.
3. Und das ist eine Tafel. Welche Farbe hat die Tafel? Sie ist grau.
4. Und das ist eine Uhr. Welche Farbe hat die Uhr? Sie ist braun.
5. Und das ist ein Buch. Welche Farbe hat das Buch? Es ist orange.
6. Und das ist eine Brilli. Welche Farbe hat die Brille? Sie ist schwarz.

Was ist das?
1. Nein, das ist eine Lampe.
2. Nein, das ist eine Tafel.
3. Nein, das ist ein Fenster.
4. Nein, das ist ein Kind.
5. Nein, das ist ein Heft.
6. Nein, das ist eine Uhr.
7. Nein, das ist ein Tisch.
8. Nein, das ist eine Tuer.

Minidialoge
1. Ich bin Micahael. Wer bist du?
Ich bin Jens. Jutta und ich, wir sind gute Freunde.
2. Das ist Herr Thelen. Er ist alt.
Herr Thelen ist alt?
Ja, Stefen. Herr Thelen ist alt, aber Maria und Michael sind jung.
3. Jutta und Hans, wie alt seid ihr?
Ich bin 16 und Hans ist 13.
4. Wer bist du?
Ich bin Hans.
Wie alt bist du?
Ich bin 13.

Minidialoge
1. Nora, haben Sie viele Freunde und Freundinnen?
Ja, ich habe viele Freunde und Freundinnen.
2. Stefan, hast du einen Stift?
Nein.
3. Hallo, Heidi und Katrin! Habt ihr dar Deutschbuch?
Katrin hat es, aber ich nicht.
Dann haben wir zwei. Ich habe es auch.

Monday, September 8, 2008

-I think that the pace of class is a little too quick.
-I feel that the homework is at a reasonable difficulty level. However, there is always too much of it (time consuming).
-I have been understanding everything in class so far.
-My goal for the semester is to improve my grammar understanding and keep at least a solid B.
-The hardest thing for me right now is correct grammar.
-The easiest thing for me is memorizing vocab terms.

Wednesday, September 3, 2008

TB: Uebung 5 und AB: Seiten 10-11, 14-16

Uebung 5

1. Student --> Student = du
2. Professor --> Student = Sie
3. Freund --> Freund = du
4. Studentin --> zwei Studenten = ihr
5. Frau (40) --> Frau (50) = Sie
6. Student --> Sekretaerin = Sie
7. Doktor --> Patient = Sie
8. Frau --> zwei Kinder = ihr

Zahlen

1. Hundert
2. Vierzehn
3. Zwanzig

1. Eins
2. Dreissig
3. Drei
4. Acht
5. Zehn

a. 52
b. 17
c. 69
d. 35
e. 26
f. 43
g. 95
h. 60
i. 16
j. 18
k. 80

Kulturecke

Maedchen: Laura, Marie, Sophie, Lea
Jungen: Lukas, Alexander, Maximilian, Leon

rot - die Liebe
weiss - die Unschuld
schwarz - die Trauer
blau - die Treue
gruen - die Hoffnung
gelb - der Neid

1. Sie sind in Hamburg. Es ist 10 Uhr morgens. Sie treffen Ihre Professorin.
-Guten Morgen
2. Sie sind in Muenchen. Es ist 3 Uhr nachmittags. Sie treffen Ihren Professor.
-Gruess Gott
3. Sie sind auf einer Studentenparty. Es ist 23 Uhr und Sie gehen nach Hause.
Tschuess
4. Sie sind in Berlin. Sie treffen Ihre Professorin, sprechen kurz mir ihr und gehen wieder.
-Auf Wiedersehen
5. Das Telefon klingelt, Sie heben ab.
-Garibaldi

Hier ist mein Lieblingsrock. Er ist gruen. Das ist mein Lieblingskleid. Es sit braun. Ja, und hier ist meine Lieblingsjacke. Sie ist grau. Und hier sing meine Lieblingsstiefel. Sie sind schwarz. Ich trage auch gern blau, aber meine Lieblingsfarbe ist lila.

Meine Lieblingsklamotten

Hier ist meine Lieblingshose. Es ist gelb.

Das ist mein Lieblingshemd. Es ist lila.

Ja, und hier ist meine Lieblingskrawatte. Es ist rosa.

Und hier sind meine Lieblingssocken. Es sind weiss.

Ich trage auch gern gruen, aber mein Lieblingsfarbe ist blau.

Arbeitsbuch Seiten 7-10 Begruessen und Verabschieden

Kreuzwortraetsel:

1. hier
2. sie
3. ich
4. heisse
5. guten
6. gehts
7. danke
8. tschuss

Hoerverstaendnis:

1. Herr Koch nimmt den Hoerer ab un sagt:
-C Koch.
2. Frau Frisch sagt:
-B Guten Tag, Herr Koch.
3. Was ist bei Frau Frisch kaputt?
-C der Videorekorder.
1. Was sagt Jutta zur Begruessung?
-C Servus!
2. Wohin geht Jens?
-A zum Fussballtraining
3. Was sagt Jens zum Abschied?
-D Mach's gut

Greetings:
-Guten Tag!
-Hallo!
-Gruss dich!
-Guten Morgen!

Questions:
-Wo wohnst du?
-Wie heisst du?

Good-byes:
-Auf Wiedersehen!
-Bis spaeter!
-Tschuess!
-Bis bald!

1. In der Isabellastrasse:
a. Sie
b. du
c. Sie

2. Im Deutschkurz:
a. Sie
b. du
c. Sie