Thursday, December 4, 2008

Arbeitsbuch Seiten 114-117

A.
Separable prefix:
  • ansehen
  • anziehen
  • einsteigen
  • mitbringen
  • aussehen
  • anfangen
Inseparable prefix:
  • verstehen
  • unterschreiben
  • entdecken
  • erzaehlen
  • uebersetzen
  • beginnen
B.
Derived Noun:
  • Anfang
  • Bezahlung
  • Vorlesung
  • Einladen
  • Unterschrift
  • Einkauf
  • Uebersetzung
  • Anzug
  • Beschreiben
  • Beginn
Verb:
  • anfangen
  • bezahlen
  • vorlesen
  • einladen
  • unterschreiben
  • einkaufen
  • uebersetzen
  • anziehen
  • beschreiben
  • beginnen
Third-Person Plural
  • sie fangen an
  • sie bezahlen
  • sie lesen vor
  • sie laden ein
  • sie unterschreiben
  • sie kaufen ein
  • sie uebersetzen
  • sie ziehen an
  • sie beschreiben
  • sie beginnen
C. & D.
  1. der Te.nnisschlaeger
  2. das Autotelefon
  3. der Fussball
  4. das Motorrad
  5. das Woe.rterbuch
  6. die A.rmbanduhr
  7. die Videokamera
  8. der So.mmerkurs
  9. das Studeentenleben
Orthografie
  1. die Studenten leben
  2. das Studentenleben
  3. zusammen hier sein
  4. das Zusammensein
  5. wir fahren uebermorgen
  6. wir fahren ueber Wien
  7. noch mehr Wasser bitte
  8. das Meerwasser
  9. das Buch ist einfach
  10. das ist ein Fachbuch
Aussprache

A.
ach: Woche, Fach, Sprache, Buch, Bauch
ich: woechentlich, Faecher, sprechen, Buecher, Bauche, richtig, leicht
ach: after a, o, u, au
ich: after all other vowels

B.
  1. wichtig
  2. langweilig
  3. billig
  4. lustig
  5. Buecher
  6. Gedichte
  7. Geschichten
  8. Gespraeche
Orthographie

A.
  1. griechisch
  2. tschechisch
  3. schwedisch
  4. schweizerisch
  5. oesterreichisch
  6. Geschichte
  7. Wirtschaftsdeutsch
  8. Unterrichtsfaecher
  9. Schreibmaschine
  10. Buecherschrank
B.
  1. haesslich
  2. langweilig
  3. schwierig
  4. ziemlich
  5. beschaeftigt
  6. gluecklich
  7. eigentlich
  8. fertig
  9. moeglich
  10. traurig

Wednesday, December 3, 2008

Oktoberfest Exercises

9. Bruno ist Nummer drei.

10.
Mueller:
-Isst am liebsten Aepfel.
-Bestellt sich einen Kaffee im Becher.
-Weiss auch ohne Uhr, wie spaet es ist.

Bruno:
-Hat nach einer Stunde keine Lust mehr zu arbeiten.
-Moechte nicht im St. Anne Kloster Mittag essen.

11. & 12.
1. Wer kommt? - Weiss ich nicht.
2. Wann? - Immer um 12.
3. Wo? - Immer an der gleichen Stelle.
4. Wie viele sind es? - Mindestens zwei.

13.
1. Das Auto faehrt rueckwaerts in die Barrikade.
2. Ploetzlich hoeren sie ein Geraeusch.
3. Bruno haut ab.
4. Die Polizisten halten die beiden Maenner fest.
5. Helmut, Felix und Bruno liegen hinter einem Busch.
6. Alfred fotografiert.
7. Sie bauen eine Barrikade.

14. & 15.
a) Richtig
b) Falsch
c) Falsch
d) Richtig

Tuesday, December 2, 2008

Oktoberfest - Uebungen 1-8

1. Felix Neumann aus Spanien hat angerufen. Kommt am Wochenende nach Berlin. Ruft um drei noch einmal an.

2. Pension neue heimat, in Haidhausen, in der Sedanstrasse 15. Ich gebe Ihnen die Telefonnummer: 448 73 77.

3. Name: Oktoberfest
Ort: U-Bahn kommen
Findet statt: Muenchen
Man trinkt: Bier!
Man isst: da ist viele zu essen... Wuerstchen mit Sauerkraut
Die Gaeste kommen aus: alle der Welt!

4. & 5.
F Felix tut der Arm weh.
R Felix geht am Fluss spazieren.
R Er hat keine Uhr mehr.
R Die Polizei bringt Felix nach Hause.
F Felix kann sich nicht mehr an gestern erinnern.
R Felix tut der Kopf weh.

7. DER TOURIST denn Felix kommt aus Amerika. Es ist sein erst mal da!

8. Was moechten Sie trinken? - Ein Bier, bitte!

Was moechten Sie essen? - Wuerstchen mit Sauerkraut.

Woher kommen Sie? - Aus Amerika.

Wo sind die Toileten, bitte? - Unter dem Tisch.

Tuesday, November 25, 2008

TB Seite 142, Situation 4

Letzte Woche habe ich ein sehr spass Ferien zu meine Heimatstadt. Alle meine Familie ist da. Ich bin sehr begeistert zu alle sehen. Ich bin zu Hause fuer fuenf Tage. Ich will der California Strand sehen mit meine Freunden. Der Strand is sehr erfrischend, da ist kein Strand hier! Das Wetter ist sehr nett und maessigen.

Tuesday, November 18, 2008

AB Seiten 91-93 und 96-99

Koerperliche und geistige Verfassung

A. Koerperliche Verfassung
  1. Ich gehe zur Bank, weil ich kein Geld habe.
  2. Ich esse Pizza, weil ich hunger habe.
  3. Ich trinke Wasser, weil ich durst habe.
  4. Ich gehe zum Supermarkt, weil ich kein Essen habe.
  5. Ich gehe zum Arzt, weil ich bin Krank.
B. Geistige Verfassung
  1. Wenn ich deprimiert bin, spiele ich Videospiel.
  2. Wenn ich gluecklich bin, gehe ich zum Las Vegas.
  3. Wenn ich wuetend bin, gehe ich zum meine Zimmer.
  4. Wenn ich muede bin, hoere ich Musik.
  5. Wenn ich Angst habe, gehe ich zum meine Freundins Zimmer.
Hoerverstaendnis

A. Der arme Herr Ruf

1. Was sind Herrn Rufs Beschwerden? Kreuzen Sie an!

a, c, e, f, g

2. Was raet ihm die Aerztin? Kreuzen Sie an!

a, c, e

Kulturecke

A. Jugendschutz in Deutschland
  1. mit 16
  2. mit 15
  3. mit 18
  4. mit 13
  5. mit 18
  6. mit 18
  7. mit 15
  8. mit 16
  9. mit 18
  10. mit 18
B. Wer weiss - gewinnt!
  1. a. von August/September bis Juni/Juli/August
  2. b. zweimal
  3. a. das A
  4. c. gut
  5. a. Klassenarbeiten und Tests
  6. d. zwei Fuenfen oder eine Sechs
  7. c. Kinder
C. Sommerferien 2009
  1. d. fuenf
  2. b. Bayern
  3. a. 6 Wochen
  4. c. vier
Aufsatz-Training

B. Vera erzaehlt

"Stell dir vor, im Januar moechte er nach Oesterreich fahren. Das Wetter soll sonnig sein, und vorher muss es viel schneien. Dann kann er gut snowboarden, und hinterher in der Sonne liegen. Sie wollen in einer Skihuette uebernachten. Die Unterkunft darf aber nicht zu teuer sein. Sie wollen zwei Wochen bleiben. In der zweiten Woche moechte er faulenzen, lesen und auch ein bisschen spazieren gehen. Abends wollen sie essen und Schlittschuh laufen."

Thursday, November 13, 2008

AB Seiten 88-91

Ach, wie nett!
  1. Ich find sie ausgezeichnet.
  2. Ich finde ihn bloed.
  3. Ich finde ihn fantastisch.
  4. Ich finde sie dumm.
  5. Ich finde es haesslich.
  6. Ich finde sie huebsch.
  7. Ich finde sie landweilig.
  8. Ich finde es toll.
  9. Ich finde ihn schoen.
  10. Ich finde ihn traurig.
Hoerverstaendnis

A:
  1. Er kommt aus Iowa City.
  2. Sie kommt aus Berkeley.
  3. F: Sie weiss noch nicht.
  4. F: Er will bei einer amerikanischen Firma arbeiten.
B:

Hallo, ist hier noch frei?
Bist du nich auch
Sag mal, du hast immer
Kommst du aus Amerika?
Studierst du schon lange
Kennst du das Nachtleben Heidelbergs schon?
Pass auf, ich lade dich heute Abend.
Hast du morgen Abend Zeit?
Du kannst mir ja deine Telefonnummer geben.

C:
  1. schoen
  2. eine Geige
  3. einen Apfel
  4. Durst

Thursday, November 6, 2008

Arbeitsbuch Seiten 86-88

Pflichten

Schriftliche Aktivitaeten

A:
L: Mami, heute Abend kommt ein Krimi im Fernsehen. Darf ich den sehen?
FF: Wann denn?
L: Um 9 Uhr.
FF: Nein, Lydia, das ist zu spaet. Du musst doch morgen frueh zur Schule!
L: Aber, Mami, ich gehe auch sofort nach dem Film ins Bett.
FF: Lydia, due bist erst 12. Ein Kind in deinem Alter muss mindestens acht Stunden schlafen.
L: Aber ich kann doch acht Stunden schlafen!
FF: Wie denn? Du musst um Viertel vor sieben aufstehen!
L: Wenn ich nach dem Film um halb elf ins Bett gehe und gleich einschlafe, sind es genau acht Stunden bis Viertel vor sieben.
FF: Wer weiss, ob du da gleich einschlaefst.
L: Ach, Mami, darf ich ihn sehen? Bitte?
FF: Nein, Lydia, tut mir leid, aber es geht einfach nicht.
L: Ach, Mami, du bist gemein ... Alle in meiner Klasse duerfen ihn sehen, nur ich nicht.

B:
  1. Andrea moechte Chips essen und Cola trinken.
  2. Andrea muss jeden Tag Hausaufgaben machen und um 12 Uhr ins Bett gehen.
  3. Andrea darf um 8 Uhr "Die Simpsons" gucken und um 10 Uhr mit Freunden ins Kino gehen.
  4. Ich moechte ein neu Fernseher kaufen und ein Ferien zu Deutschland gehen.
  5. Ich muss Hausaufgaben machen und mit Freunden ins Kino gehen.
  6. Ich darf nicht mit Freunde ins Bett gehen und Party gehen.
Hoerverstaendnis

A:
  1. Falsch - Rolf stoert Katrin beim Lernen.
  2. Richtig - Morgen hat Katrin eine Pruefung.
  3. Falsch - Katrin muss noch das Arbeitsbuch kaufen.
  4. Falsch - Katrin kann heute Abend fernsehen.
B:
  1. D - Ernst moechte einen grossen Hung mit langen Ohren.
  2. B - Hunde duerfen keinen Spinat essen.
  3. A - Ernst muss mit dem Hund jeden Tag in den Park gehen.
  4. B - Ernsts Freund Hubert nimmt seinen Hamster in die Schule mit.
  5. C - Ernst will mit seinen Hund spazieren gehen, ihn kaemmen, ihn fuettern und mit ihm spielen.
  6. C - Frau Wagner will mit ihrem Mann darueber sprechen.

Tuesday, November 4, 2008

"Lektuere" Seiten 112-114

Vor dem Lesen

A.
-Die Hauptpersonen sind Marie, Papa, Mama, und Raul.
-Die Geschichte statt in Marie's Haus.
-Sie statt findet wann Sie ist schon lange fertig mit Fruehstuecken.
-Marie's Mutter und Bruder kommt mit ein neue Kuechenbank, aber es hat ein Teufel in es!

B.
  1. das Autodach / B
  2. etwas Langes / D
  3. nach draussen / C
  4. der Deckel / A
  5. wach werden / E
  6. wecken / F
  7. schnurstracks / G
Arbeit mit dem Text

A.
  1. die Eckzaehne: canines
  2. der Flohmarkt: flea market
  3. das Kuechenfenster: kitchen window
  4. der Kuehlschrank: cold closet or fridge
  5. das Nachthemd: night shirt or pajamas
  6. der Rotwein: red wine
  7. das Spuelwasser: dish water
  8. das Teufelszeug: devil stuff
  9. der Wahnsinn: madness
B.
8
10
2
5
6
3
4
11
1
9
7

Tuesday, October 28, 2008

AB Seiten 79-82

Kulturecke

Wissenswertes zum Euro
  1. Die Slowakei und Estland wollen der Eurozone beitreten, sobald die notwendigen Bedingungen dazu erfuellt sind.
  2. Die Waehrung in Deutschland und elf anderen Laendern heisst Euro.
  3. Daenemark, Polen und Schweden sind Mitglieder.
  4. Auf den Geldscheinen sieht man beruehmte Bruecken und Tore.
  5. Die oesterreichische 10-Cent-Muenze zeigt den Stefansdom.
  6. Die Schweiz ist nicht Mitglied der EU.
  7. Die Waehrung in der Schweiz heisst Schweizer Franken.
Wer weiss - gewinnt: Im Juli
  1. Daniel wohnt in Hamburg.
  2. Juli verkauft Schmuck.
  3. Am Anfang des Films ist Daniel langweilig.
  4. Daniel verliebt sich auf der Party in Melek.
  5. Am naechsten Morgen fliegt Melek in die Tuerkei.
  6. Juli trifft Daniel zum zweiten Mal auf der Autobahn.
  7. Istanbul liegt in der Tuerkei.
  8. Am Ende des Films ist Daniel ein cooler Lover.

Thursday, October 23, 2008

Seite 91 "Nach dem Lesen"

  1. Fatih Akin kommt aus Hamburg.
  2. Seine Eltern kommen aus Turkey.
  3. Er ist einsunddreizig jahre alt.
  4. Sein erster Film heisst "Sensin - Du Bist Es!".
  5. Seine Filme bekommen der Audience Preise, Bronze Leopard, und der Bavarian Film Preise.

Wednesday, October 22, 2008

AB: 65-69

Kleidung und Aussehen

Wer hat das verloren?
  1. Sind das meine Socken?
  2. Ist das ihr Ring?
  3. Ist das dein Stirnband?
  4. Ist das ihre Katze?
  5. Sind das unsere Buecher?
  6. Sind das eure Videospiele?
  7. Ist das Ihre Halskette?
Was tun Sie lieber?
  1. Meine Mutter lieber Briefe schreiben.
  2. Meine Eltern lieber ins Kino gehen.
  3. Meine Freundin lieber ins Restaurant gehen.
  4. Meine Freundin lieber Hund haben.
  5. Ich habe beide Computer und Fernseher.
Hoerverstaendnis

Ausverkauf im Kaufpalast.

Elektroabteilung:
-CD-Spieler
-Handys

Schmuckabteilung:
-Ketten
-Ringe
-Armbaender
-Ohrringe

Schuhabteilung:
-Winterstiefel
-Kinderschuhe
-Wanderschuhe

Hobbyabteilung:
-Zelte
-Stuehle
-Fahrraeder
-Schlafsaecke

Das ist Geschmackssache!
  1. Jutta findet die Jeans billig.
  2. Frau Ruf findet die Jeans sehr alt.
  3. Der Rock ist schwarz und lang.
  4. Jutta findet das gelbe Kleid haesslich.
  5. Jutta moechte einen Ring aus Gold kaufen.
  6. Jutta moechte einen Nasenring kaufen.

Thursday, October 16, 2008

Arbeitsbuch Seiten 63-64 (Geschenke)

Schriftliche Aktivitaeten
  1. Ich moechte einen Fernsehen.
  2. Ich moechte einen Computer.
  3. Ich moechte ein Klavier.
  4. Ich moechte einen Sessel.
  5. Ich moechte ein Telefon.
Hoerverstaendnis
  1. Josef hat am naechsten Donnerstag Geburtstag. Richtig
  2. Seine Hobbys sind Fussball spielen und fernsehen. Falsch: Er spielt Gitarre und hoert gern Musik.
  3. Melanie und Claire kaufen ein Song buch fuer Josef zusammen. Richtig
  1. Stefan moechte ein Buch und ein Hemd.
  2. Nora moechte eine Katze.
  3. Monika moechte ein  Fahrrad.
  4. Albert moechte einen Wecker.

Tuesday, October 14, 2008

Arbeitsbuch Seiten 61-62 (Besitz und Vergnuegen) und Seite 77 (Orthografie)

Besitz und Vergnuegen

Schriftliche Aktivitaeten:

Was ich habe:
  1. Ich habe einen CD-Spieler.
  2. Ich habe eine Gitarre.
  3. Ich habe eine Sonnenbrille.
  4. Ich habe einen Computer.
  5. Ich habe einen Wecker.
Was ich nicht habe:
  1. Ich habe keine Skier.
  2. Ich habe kein Pferd.
  3. Ich habe keinen Sessel.
  4. Ich habe keine Katze.
  5. Ich habe kein Klavier.
Hoerverstaendnis:
  1. Wann zieht Stefan in sein neues Zimmer? morgen
  2. Was hat Stefan schon? einen Schlafsack, eine Gitarre, einen Wecker
  3. Wie viel Geld hat er? $30
  4. Was ist besser fuer Stefan? B. der Flohmarkt
  1. ein Bett
  2. einen Schreibtisch
  3. einen Schrank
  4. ein Regal
  5. eine Lampe
  6. einen Computer
  7. viele Buecher
  8. einen CD-Spieler
  9. ein Radio
  1. einen Fernseher
  2. ein paar Poster
Orthografie:

A.
  1. Haende
  2. Waende
  3. zaelen
  4. Maenner
  5. traegt
  6. Vaeter
B.
  1. Nase
  2. Name
  3. Mann
  4. tragen
  5. Zahl
  6. aber
C.
  1. schoen
  2. hoeren
  3. Toechter
  4. Soehne
  5. oeffnen
  6. moechten
D.
  1. schon
  2. Sohn
  3. gross
  4. Wort
  5. kommen
  6. Ohr
E.
  1. fuenf
  2. Tuer
  3. natuerlich
  4. Buecher
  5. Brueder
  6. Fuesse
F.
  1. kurz
  2. Bluse
  3. Stuhl
  4. Buch
  5. Bruder
  6. Mund

Thursday, October 2, 2008

Liebe Mutter,

Mein Leben ist sehr gut an der Universitaet Arizona. Mein Mitbewohner ist sehr nett, wir haben viel spass zusammen. Ich bin in ein Bruederlichkeir, wir heissen Pi Kappa Phi. Alle Brueders da sein sehr freundlich. Mein erste Klasse beginnt um eins Uhr und endet fuenfzehn Minuten spaeter. Das ist mein Englisch Klasse. Obwohl mein erste Klasse beginnt sehr spaet, ich stehe frueh auf. Immer Morgen ich stehe um neun Uhr auf. Mein Deutschklass (mein Lieblingsklasse natuerlich) beginnt um zwei Uhr. Deutsch ist viel spass! Mein oder Klasses beginnt spaeter, aber dass ist ok. Ich gehe ins Bett um eins Uhr normalerweise, aber sehr spaeter am Wochenende.

Bis bald und alles Liebe

Dein Vince

Tuesday, September 30, 2008

Arbeitsbuch: Persoenliche Daten - Seiten 47-51

Schriftliche Aktivitaeten A:

Reporter: Wie heissen Sie?
Frau Roder: Ich heisse Renate Roeder.
Reporter: Woher kommen Sie?
Frau Roder: Ich komme aus Deutschland.
Reporter: Wo wohnen Sie?
Frau Roder: Ich wohne in Berlin.
Reporter: Wie ist ihre Adresse?
Frau Roder: Meine Adresse ist Eylauer Strasse 7.
Reporter: Wie ist Ihre Telefonnummer, Frau Roder?
Frau Roder: Meine Telefonnummer ist 030-7843014.
Reporter: Wie alt sind sie?
Frau Roder: Ich bin 28 Jahre alt.
Reporter: Haben Sie Geschwister?
Frau Roder: Ja, ich habe einen Bruder und zwei Schwestern.
Reporter: Wo arbeiten Sie?
Frau Roder: Ich arbeite bei einer Computerfirma.
Reporter: Sind Sie verheiratet?
Frau Roder: Nein, ich bin ledig.
Reporter: Und haben Sie einen Freund?
Frau Roder: Ja, ich habe einen Freund.

Schriftliche Aktivitaeten B:

1. Hast du ein Bruder?
2. Hast du duschen heute jetzt?
3. Hast du ein Lieblingsfarbe?
4. Hast du ein Lieblingsessen?
5. Wie heisst du?
6. Wo kommst du?
7. Wie alt bist du?
8. Wann bist dir Vater's Geburtstag?

Hoerverstaendnis A:

Familienname: Staiger
Vorname: Melanie
Adresse: Gesendtenstrasse 8
Wohnort: Regensburg
Telefon: 24352
Geburtstag: 3 April 1984
Beruf: Studentin

Hoerverstaendnis B:

1. Haben Sie Informationen ueber ein Auslandsstipendium?

2. a, e, i, l, m, n, p

Hoerverstaendnis C:

1. Welchen Kurs will Willi besuchen? b. Anfaenger
2. Wann ist der Kurs? Jeden Mittwoch von 8.00 bis 10.00.
3. Wie ist Willis Adresse? Martin-Luther-Strasse 11, 01099 Dresden.
4. Wie ist die Adresse der Tanzschule? Sandstrasse 21.

Thursday, September 25, 2008

Textbuch: Seiten 70-73 Uebung 1-6 & Arbeitsbuch: Seiten 44-46 "Tagesablauf"

Uebung 1 - Was machen sie?
  1. Ich besuche Freunde.
  2. Ihr geht ins Kino.
  3. Jutta und Jens lernen Spanisch.
  4. Du spielst gut Tennis.
  5. Melanie studiert in Regensburg.
  6. Ich lese ein Buch.
  7. Wir reisen nach Deutschland.
  8. Richard hoert gern Musik.
  9. Juergen und Silvia kochen Spaghetti.
Uebung 2 - Minidialoge
  1. Nein, sie arbeitet nicht.
  2. Schwimmen Sie gern im Meer?
  3. Was machst du im Sommer? Ich fliege nach Spanien.
  4. Woher kommt ihr? Wir kommen aus Krefeld.
  5. Ich studiere in Goettingen. Und ihr? Wir studieren in Berlin.
Uebung 3 - Minidialoge
  1. Du tanzt gern, nicht? Ja, ich tanze sehr gern, aber mein Freund tanzt nicht gern.
  2. Richard geht im Sommer in den Bergen wandern. Und was machen seine Eltern? Seine Mutter reist nach Frankreich und sein Vater arbeitet.
  3. Wir kochen heute Abend. Was macht ihr? Wir besuchen Freunde.
Uebung 4 - Was machen die Studentin gern?
  1. Monika und Albert spielen gern Schach.
  2. Heide arbeitet gern.
  3. Stefan besucht gern Freunde.
  4. Nora geht gern ins Kino.
  5. Peter hoert gern Musik.
  6. Katrin macht gern Fotos.
  7. Monika zeltet gern.
  8. Albert trinkt gern Tee.
Uebung 5 - Und diese Personen?
  1. Frau Ruf und Jutta liegen gern in der Sonne, aber Herr Ruf liegt nicht gern in der Sonne.
  2. Jens und Ernst reiten gern, aber Jutta reitet nicht gern.
  3. Jens und Jutta kochen gern, aber Andrea kocht nicht gern.
  4. Michael und Maria spielen gern Karten. Die Rufs spielen auch gern Karten, aber die Wagners spielen nicht gern Karten.
Uebung 6 - Die Uhrzeit
  1. Es ist halb acht.
  2. Es ist elf Uhr.
  3. Es ist Viertel vor fuenf.
  4. Es ist halb eins.
  5. Es ist zehn vor seiben.
  6. Es ist Viertel nach zwei.
  7. Es ist fuenfundzwanzig nach fuenf.
  8. Es ist halb elf.
Tagesablauf
  1. Ich habe um 8 Uhr morgens Englisch.
  2. Um 9 Uhr morgens habe ich Psychologie.
  3. Mittags um 2 Uhr, ich habe Deutsch.
  4. Um 15.30 Uhr ich mache Hausaufgabe.
  5. Ich habe um halb 4 Uhr Mathematik.
1. 2 Sie duscht.
3 Sie fruehstueckt.
6 Sie fuellt ein Formular aus.
11 Sie gehen zusammen aus.
9 Sie geht nach Hause.
5 Sie geht zur Uni.
7 Sie geht zur Post.
8Sie holt ein Paket ab.
4 Sie packt ihre Buecher ein.
10 Sie ruft ihre Freundin an.
1 Sofie steht um 7 Uhr auf.

2. a. Ich gehe nach Hause.
b. Ich gehe zur Post.
c. Ich gehe dusche.
d. Ich gehe zu Deutschklasse.

1. F Peter steht um 6.30 Uhr auf. Er steht um 7.00 Uhr auf.
2. R Heidi fruehstueckt meistens um 7.00 Uhr.
3. R Peter fruehstueckt um 7.30 Uhr. Er fruehstueckt nicht.
4. R Peter faehrt mit dem Bus zur Uni.
5. R Heidi faehrt 25 Minuten von zu Hause zur Uni.
6. F Heidi kommt um 8.45 Uhr an der Uni an. Sie kommt um 7.45 Uhr an der Uni an.
  1. Hamburg - 7.10
  2. Frankfurt - 20.00
  3. Muenchen - 15.24
  4. Duesseldorf - 13.15
  5. Stuttgart - 16.05

Tuesday, September 23, 2008

Arbeitsbuch: "Schule und Universitaet" - Seiten 43-44 und "Kulturecke" - Seiten 57

Hoerverstaendnis
  1. Falsch! Er kommt aus Deutschland!
  2. Falsch! Er studiert Psychologie!
Katrin: 8.00 Deutsch, 9:00 Biologie, 10.00 Psychologie, 13.00 Geschichte
Thomas: 8.00 Deutsch, 10.00 Geschichte, 14.00 Psychologie

Kulturecke
  1. In Deautschland besuchen alle Kinder _____. b. die Grundschule
  2. Man besucht _____, bevor man ein Universitaetsstudium beginnt. b. das Gymnasium
  3. Das Gymnasium dauert _____. c. acht Jahre
  4. Die Hauptschule bereitet Schueler auf _____ vor. b. praktische Berufe
  5. Die gesamtschule besuchen _____. a. alle Schueler zusammen
  6. Alle Schueler lernen _____. b. minimal eine Fremdsprache
1. a. Wie viele Tage Urlaub imJahr hat man in Deutschland? 30
b. In Oesterreich? 26,5
2. Wie viele Tage Urlaub im Jahr hat nab in den USA? 12
3. In welchen Laendern gibt es zwanzig Urlaubstage pro Jahr? Belgien, Finnland
4. a. Wie viele Feiertage in Jahr hat man in Deutschland? 10,5
b. In den USA? 10,0
5. In welchen Laendern gibt es elf Feiertage im Jahr? Frankreich, Schweden

Arbeitsbuch: Freizeit - Seiten 41-42

Freizeit

Schriftliche Aktivitaeten:
  1. Tennis spielen --> Ich spiele gern Tennis.
  2. ins Restaurant gehen --> Ich gehe gern ins Restaurant.
  3. im Meer schwimmen --> Ich schwimme gern im Meer.
  4. im Internet surfen --> Ich surfe gern im Internet.
  5. fuer das Studium arbeiten --> Ich arbeite nicht gern fuer das Studium.
  6. mit Freunden telefonieren --> Ich telefoniere gern mit Freunden.
  7. ins Kino gehen --> Ich gehe gern ins Kino.
  8. Musik hoeren --> Ich hoere gern Musik.
  9. Fussball spielen --> Ich spiele gern Fussball.
  10. windsurfen gehen -->Ich gehe nicht gern windsurfen.
Hoerverstaendnis:

Nora: windsurfen gehen, schwimmen, in den Bergen wandern
Albert: Mathematik studieren in der Bibliothek arbeiten, in Yosemite zelten
  1. Welche Sportarten gibt es im Hansaland? a. Schwimmen b. Tennis c. Squash
  2. Kann man im Hansaland Bier trinken? ---> ja voll!!
  3. Kann man windsurfen gehen? ---> keine Information!!

Tuesday, September 16, 2008

Arbeitsbuch: Seiten 29-31 (Herkunft und Nationalitaet), 33-37 (Kulturecke, Aufsatz-Training)

Herkunft und Nationalitaet
1. Ralf Schumacher kommt aus Deutschland. Er spricht Deutsch.
2. Isabella Rossellini kommt aus Italien. Sie spricht Italienisch.
3. Gerard Depardieu kommt aus Frankreich. Er spricht Franzoesisch.
4. Meine Mutter kommt aus Wisconsin. Sie spricht Englisch.
5. Mein Vater kommt aus San Francisco. Er spricht Englisch.
6. Ich komme aus Californien. Ich spreche Englisch.

-Wie heisst du?
-Wie alt bist du?
-Woher kommst du?
-Wie viele Freunde hast du?

a. Wie heisst du?
b. Und du?
c. Kommst du aus Japan?
d. Sind deine Eltern aus Japan?
e. Sprichst du Japanisch?
f. Hast du Freunde in den USA?
g. Wo genau?
h. Spricht man da Spanisch?

1. Frankreich
2. Argentinien
3. Schweden
4. Spanien
5. England
6. den USA

Kulturecke
1. 35 C = b 95
2. -10 C = a 14
3. 15 C = c 59
4. 0 C = b 32
5. 20 C = c 68
6. -15 C = c 5
7. 25 C = a 77
8. 5 C = b 41

1. Deutschland hat neun Nachbarlaender.
2. Dieses Land ist kein Nachbarland Deutschlands: Italien.
3. Die laengste Grenze hat Deutschland mit Oesterreich.
4. Im Norden grenzt Deutschland an zwei Meere, die Nordsee und die Ostsee.
5. Im Nordwesten von Deutschland sind die Sommer warm aber selten heiss.
6. Die Durchschnittstemperatur im Winter betraegt -6 C im Gebirge.
7. Am Rhein in Baden-Wuerttemberg ist das Klima sehr mild, hier waechst sogar Wein.

Aufsatz-Training
Maurice Duvalier ist zwanzig und er ist Student. Sein Haar ist kurz und dunkelblond und er hat braune Augen. Er spricht Franzoesisch, Deutsch, Englisch und ein bisschen Italienisch. Er ist ruhig und oft reserviert. Er hat einen Bruder und eine Schwester. Sein Bruder heisst Alain und seine Schwester heisst Nicole. Alain und Nicole sind beide vierzehn und Zwillinge. Maurices Eltern heissen Robert und Christine Duvalier. Sein Vater kommt aus Lausanne und seine Mutter kommt aus Solothurn. Seine Eltern sprechen Franzoesisch und Deutsch.

Thursday, September 11, 2008

AB: Seiten 26-28 Wetter und Jahreszeiten und Seiten 31-33 Aussprache und Orthografie

Schriftliche Aktivitaeten
1. Es ist Winter. Es schneit. Es ist Kalt.
2. Es ist Herbst. Es ist windig. Es ist kuehl.
3. Es ist Mai. Es ist schoen. Es ist warm.
4. Es ist Fruehling. Es regnet. Es ist kuehl.
5. Es ist Sommer. Es ist sonnig. Es ist heiss.
6. Es ist Winter. Es ist nicht schoen. Es ist kalt.
7. Es ist Herbst. Es ist wolkig. Es ist kuehl.

1. Wo sind Sie? Ich bin in Tucson, Arizona.
2. Welche Jahreszeit ist es. Es ist Sommer.
3. Wie ist das Wetter heute? Es ist sehr heiss und sonnig.

1. Es ist heiss.
2. Es ist heiss und wolkig.
3. Es ist bedekt.
4. Es ist schoen und warm.
5. Es ist nicht warm, aber schoen.
6. Es schneit und es ist sehr kalt.
7. Es ist seh warm.
8. Es regnet und ist kuehl.
9. Es ist kuehl.
10. Es ist wolkig.

Hoerverstaendnis
1. d
2. c
3. b
4. d
5. a
6. e
7. d

1. Die Sonne scheint immer in Kalifornien. F
2. Im Sommer ist es oft kuehl in San Francisco. R
3. In Kalifornien regnet es im Winter nicht. F
4. Es ist sehr neblig im Winter in Regensburg. F
5. Claire braucht eine neue Winterjacke. R

Orthografie
1. car - Auto
2. table - Tisch
3. winter - Winter
4. arm - Arm
5. lamp - Lampe

1. Deutschkurs - die deutsche Sprache
2. studieren - das Studium - die Studenten
3. Kommen Sie mit! - Sie kommen mit?
4. Wie geht es Ihnen.
5. Geht es Ihnen gut?

Wednesday, September 10, 2008

Arbeitsbuch: Seiten 17-26

Das Klassenzimmer
1. Tueren
2. Decken
3. Lampen
4. Fenster
5. Waende
6. Tische
7. Tafeln
8. Boeden

1. Stuhl
2. Buch
3. Heft

1. Stuehle
2. Tische
3. Tafel
4. Papier
5. Stifte
6. Hefte
7. Schwamm
8. Kreide
9. Buecher
10. Computer

Beschreibungen
Aussehen:
-braunes Haar
-gross
-gruene Augen
-klein
-kurzes Haar
-schlank
Charaktereigenschaft:
-ernsthaft
-freundlich
-nervoes
-nett
-schuechtern
-verrueckt

Hallo! Ich heisse Stefan. Ich bin 20 Jahre alt. Ich bin Student. Mein Haar ist kurz und blond, und ich habe gruene Augen. Ich bin gross und verrueckt!

a. Hallo! Ich heisse Vince.
b. Iche bin achtzehn Jahre alt.
c. Ich bin Student.
d. Mein Haar ist kurz und braun.
e. Ich habe braune Augen.
f. Ich bin gross und schlank.

A.:
b

B.:
Peter: nervoes, schuechtern
Sabine: huebsch, intelligent, nett, schuechtern, sportlich

Der Koerper
1. die Schultern
2. die Nase
3. die Ohren
4. der Mund
5. der Arm
6. der Bauch
7. der Fuss
8. die Hand
9. das Bein

Die Familie
1. Vater
2. Tochter
3. Schwester
4. Grossvater
5. Onkel
6. Grossmutter
7. Bruder
8. Sohn
9. Mutter
10. Kusine
11. Mann

1. Vater - Mutter - Eltern
2. Bruder - Schwester - Geschwister
3. Grossvater - Grossmutter - Grosseltern
4. Sohn - Tochter - Kinder
5. Mann - Frau
6. Onkel - Tante
7. Vetter - Kusine

Vater - Mutter - Eltern
Bruder - Schwester - Geschwester
Grossvater - Grossmutter - Grosseltern
Son - Tochter - Kinder
Mann - Frau
Onkel - Tante
Vetter - Kusine

...That was WAY too much homework for one night... I have other classes too! Danke!

Tuesday, September 9, 2008

Seiten 40-42, Uebungen 1-4

Im Klassenzimmer
1. Und das ist ein Stift. Welche Farbe hat der Stift? Er ist rot.
2. Und das ist ein Stuhl. Welche Farbe hat der Stuhl? Er ist gruen.
3. Und das ist eine Tafel. Welche Farbe hat die Tafel? Sie ist grau.
4. Und das ist eine Uhr. Welche Farbe hat die Uhr? Sie ist braun.
5. Und das ist ein Buch. Welche Farbe hat das Buch? Es ist orange.
6. Und das ist eine Brilli. Welche Farbe hat die Brille? Sie ist schwarz.

Was ist das?
1. Nein, das ist eine Lampe.
2. Nein, das ist eine Tafel.
3. Nein, das ist ein Fenster.
4. Nein, das ist ein Kind.
5. Nein, das ist ein Heft.
6. Nein, das ist eine Uhr.
7. Nein, das ist ein Tisch.
8. Nein, das ist eine Tuer.

Minidialoge
1. Ich bin Micahael. Wer bist du?
Ich bin Jens. Jutta und ich, wir sind gute Freunde.
2. Das ist Herr Thelen. Er ist alt.
Herr Thelen ist alt?
Ja, Stefen. Herr Thelen ist alt, aber Maria und Michael sind jung.
3. Jutta und Hans, wie alt seid ihr?
Ich bin 16 und Hans ist 13.
4. Wer bist du?
Ich bin Hans.
Wie alt bist du?
Ich bin 13.

Minidialoge
1. Nora, haben Sie viele Freunde und Freundinnen?
Ja, ich habe viele Freunde und Freundinnen.
2. Stefan, hast du einen Stift?
Nein.
3. Hallo, Heidi und Katrin! Habt ihr dar Deutschbuch?
Katrin hat es, aber ich nicht.
Dann haben wir zwei. Ich habe es auch.

Monday, September 8, 2008

-I think that the pace of class is a little too quick.
-I feel that the homework is at a reasonable difficulty level. However, there is always too much of it (time consuming).
-I have been understanding everything in class so far.
-My goal for the semester is to improve my grammar understanding and keep at least a solid B.
-The hardest thing for me right now is correct grammar.
-The easiest thing for me is memorizing vocab terms.

Wednesday, September 3, 2008

TB: Uebung 5 und AB: Seiten 10-11, 14-16

Uebung 5

1. Student --> Student = du
2. Professor --> Student = Sie
3. Freund --> Freund = du
4. Studentin --> zwei Studenten = ihr
5. Frau (40) --> Frau (50) = Sie
6. Student --> Sekretaerin = Sie
7. Doktor --> Patient = Sie
8. Frau --> zwei Kinder = ihr

Zahlen

1. Hundert
2. Vierzehn
3. Zwanzig

1. Eins
2. Dreissig
3. Drei
4. Acht
5. Zehn

a. 52
b. 17
c. 69
d. 35
e. 26
f. 43
g. 95
h. 60
i. 16
j. 18
k. 80

Kulturecke

Maedchen: Laura, Marie, Sophie, Lea
Jungen: Lukas, Alexander, Maximilian, Leon

rot - die Liebe
weiss - die Unschuld
schwarz - die Trauer
blau - die Treue
gruen - die Hoffnung
gelb - der Neid

1. Sie sind in Hamburg. Es ist 10 Uhr morgens. Sie treffen Ihre Professorin.
-Guten Morgen
2. Sie sind in Muenchen. Es ist 3 Uhr nachmittags. Sie treffen Ihren Professor.
-Gruess Gott
3. Sie sind auf einer Studentenparty. Es ist 23 Uhr und Sie gehen nach Hause.
Tschuess
4. Sie sind in Berlin. Sie treffen Ihre Professorin, sprechen kurz mir ihr und gehen wieder.
-Auf Wiedersehen
5. Das Telefon klingelt, Sie heben ab.
-Garibaldi

Hier ist mein Lieblingsrock. Er ist gruen. Das ist mein Lieblingskleid. Es sit braun. Ja, und hier ist meine Lieblingsjacke. Sie ist grau. Und hier sing meine Lieblingsstiefel. Sie sind schwarz. Ich trage auch gern blau, aber meine Lieblingsfarbe ist lila.

Meine Lieblingsklamotten

Hier ist meine Lieblingshose. Es ist gelb.

Das ist mein Lieblingshemd. Es ist lila.

Ja, und hier ist meine Lieblingskrawatte. Es ist rosa.

Und hier sind meine Lieblingssocken. Es sind weiss.

Ich trage auch gern gruen, aber mein Lieblingsfarbe ist blau.

Arbeitsbuch Seiten 7-10 Begruessen und Verabschieden

Kreuzwortraetsel:

1. hier
2. sie
3. ich
4. heisse
5. guten
6. gehts
7. danke
8. tschuss

Hoerverstaendnis:

1. Herr Koch nimmt den Hoerer ab un sagt:
-C Koch.
2. Frau Frisch sagt:
-B Guten Tag, Herr Koch.
3. Was ist bei Frau Frisch kaputt?
-C der Videorekorder.
1. Was sagt Jutta zur Begruessung?
-C Servus!
2. Wohin geht Jens?
-A zum Fussballtraining
3. Was sagt Jens zum Abschied?
-D Mach's gut

Greetings:
-Guten Tag!
-Hallo!
-Gruss dich!
-Guten Morgen!

Questions:
-Wo wohnst du?
-Wie heisst du?

Good-byes:
-Auf Wiedersehen!
-Bis spaeter!
-Tschuess!
-Bis bald!

1. In der Isabellastrasse:
a. Sie
b. du
c. Sie

2. Im Deutschkurz:
a. Sie
b. du
c. Sie

Sunday, August 31, 2008

Arbeitsbuch: Seiten 1-6 und Seiten 12-13

Aufforderungen

1. Lesen Sie!
2. Laufen Sie!
3. Horen Sie zu!
4. Schreiben Sie!
5. Springen Sie!
6. Geben Sie mir das Buch!

1. Gehen Sie!
2. Laufen Sie!
3. Schauen Sie an die Tafel!
4. Springen Sie!
5. Nehmen Sie ein Buch!
6. Offnen Sie das Buch!
7. Lesen Sie!
8. Schliessen Sie das Buch!
9. Sagen Sie "Auf Wiedersehen"!

Namen

1. Wie heisst die Studentin mit dem Ball?
-Sie heisst Heidi.
2.Wie heisst der Student mit dem Schnurrbart?
-Er heisst Peter.
3. Wie heisst die Studentin an der Tur?
-Sie heisst Monika.
4. Wie heisst der Student mit dem Stift?
-Er heisst Albert.
5. Wie heisst die Studentin mit dem Buch?
Sie heisst Nora.
6. Wie heisst der Student mit dem langen Haar und dem Stirnband?
-Er heisst Thomas.
7. Wie heissen die drei Studentinnen?
-Sie heissen Monika, Nora und Heidi.
8. Wie heissen die vier Studenten?
-Sie heissen Thomas, Albert, Stefan und Peter.

1. Heidi
2. Stefan
3. Monika
4. Gabi

Kleidung

-Hemd
-Rock
-Hut
-Jacke
-Mantel
-Bluse
-Krawatte
-Schuhe

1. Monikas Bluse ist lila. F
2. Noras Bluse is orange. F
3. Alberts Hose ist grau. R
4. Peters Jacke ist blau. F
5. Frau Schulz' Kleid ist blau und schon. F

Farben

1. blau
2. grun
3. gelb
4. rosa
5. rot
6. schwarz

1. 4 Studentinnen tragen weisse Blusen.
2. 3 Studenten tragen blaue Hemden.
3. 6 Studenten tragen braune Hosen.

I thought that the exercise was pretty straightforward and simple. It did help me with my pronunciation of the German alphabet as well. My initial reactions were similar to my thoughts, although I can't say that I enjoyed completing the exercise because I was already pretty burnt out from the ones before.